Hallo zusammen,
wie schon der Titel verrät, stellt sich mir die Frage, ob ein Jahr BFD als praktischer Teil
für die Fachhochschulreife angesehen wird. Ich habe gerade eine für mich sehr
günstige Möglichkeit für ein Jahr BFD im Bereich Umweltschutz, ABER:
Was ich bisher gesagt bekommen habe:
Mein Schulleiter meinte zu mir, sobald ich die 12. Klasse abgeschlossen habe, muss ich
entweder eine mind. 2-Jährige Ausbildung oder ein 1-Jähriges Praktikum absolvieren,
um den praktischen Teil der Fachhochschulreife zu erlangen.
Sobald ich dieses Praktikum oder was auch immer absolviert habe, müsse ich zu ihm in die Schule kommen und er würde mir dann den praktischen Teil der Fachhochschulreife
bescheinigen. => Damit sei meine Fachhochschulreife dann komplett.
Was ich jetzt gehört habe:
Es kommt ganz auf die FH an, ob sie dieses Praktikum dann für eine Aufnahme
akzeptiert oder eben nicht. Das können die entscheiden.
Ich dachte eigentlich bisher, dass ich, sobald ich diese Bescheinigung vom Rektor
meiner Schule bekommen habe, mit einem fertigen Fachhochschulzeugnis dastehe und
das dann so auch gültig ist! Jetzt hängt das auch noch vom Gutdünken der FH ab,
ob das ein "gutes" oder ein "schlechtes, nicht ausreichendes" Praktikum war, oder wie?!
Leider finde ich im I-Net auch kaum Informationen zu dieser Frage...
Ich hoffe, ihr könnt mir da weiter helfen.
Vielen Dank schonmal und freundliche Grüße
Steve